Vom Geschäftsalltag zur Farm:
Wie ich mein Glück im malaysischen Dschungel fand
Schon seit einer gefühlten Ewigkeit trug ich diesen sehnlichen Wunsch in mir: Das Bedürfnis, mein Leben für einen Moment auf Pause zu drücken und etwas völlig Neues zu wagen. Einfach für einen Monat ausbrechen, weit weg von Zuhause und meiner Komfortzone. Doch immer wieder tauchten die gleichen Fragen auf:
Wie kannst du als Unternehmerin einfach weggehen?
Was, wenn das Geld ausbleibt und die Fixkosten nicht gedeckt sind?
Wer kümmert sich um alles?
Wie reagieren die Kunden?
Was wird deine Familie dazu sagen?
Es ist normal, sich von diesen Fragen regelrecht überrollt zu fühlen. Doch tief in deinem Inneren spürst du diesen unausweichlichen Drang, dich selbst neu zu entdecken, zu wachsen und dich mit deinem wahren Selbst zu verbinden. Ich kann dir sagen, dass genau dieser Moment der Ungewissheit auch der Moment der größten Chancen ist.
Irgendwann wurde der Drang, wirklich zu leben, größer als die ängstliche Stimme in meinem Kopf. Ich sagte mir: „Auch wenn der Zeitpunkt nicht perfekt ist, du machst das jetzt!“ Und um mich nicht mehr umentscheiden zu können, buchte ich noch am selben Tag den Flug nach Kuala Lumpur.
Kein Zurück mehr. Je näher der Abreisetag rückte, desto nervöser wurde ich. Die Angst, die Kontrolle abzugeben und die Vorfreude auf das bevorstehende Abenteuer wechselten sich ab. Dennoch blieb ich standhaft. Denn anstatt mich wieder von diesen Gedanken lähmen zu lassen, entschied ich mich bewusst, ihnen keinen Raum zu geben. Stattdessen begann ich, mich intensiv über Malaysia zu informieren. Ich plante grob meine Route, aber ließ auch genügend Raum für Spontanität.
Ich wusste, dass ich diesen Schritt brauchte, um wirklich zu wachsen, Sowohl als Unternehmerin als auch persönlich.
Und so, wenige Wochen später, stand ich am Flughafen mit einem Koffer voller Erwartungen und einem Herzen, das vor Aufregung und Nervosität fast platzte. Bereits beim Anflug auf Kuala Lumpur spürte ich, dass dies der Beginn einer besonderen Reise sein würde. Nicht nur geografisch, sondern vor allem innerlich.
Mein erstes Ziel war Kuala Lumpur, eine Stadt, die Moderne und Tradition auf faszinierende Weise vereinte. Die imposanten Petronas Towers ragten majestätisch in den Himmel, während in den Straßen darunter das geschäftige Treiben der Märkte und Garküchen pulsierte. Im Zug vom Flughafen in die Stadt erblickte ich die ersten Kokospalmen. Am Hauptbahnhof stieg ich aus, und die tropische Hitze schlug mir entgegen. Ich bahnte mir meinen Weg zum Ticketschalter durch die Menschenmassen, die alle scheinbar auf der „falschen“ Seite gingen. Oder war es doch ich? Der Duft von frittiertem Essen lag in der Luft. Ich ließ mich treiben, beobachtete, roch und schmeckte... einfach herrlich!
Der freundliche ältere Herr am Schalter begrüßte mich mit einem perfekten Englisch und fragte, woher ich komme. Ich fühlte mich sofort willkommen. Dann ging es mit dem Bus hinaus in das Hinterland von Kuala Lumpur, zu einer Farm, wo ich die kommenden zwei Wochen verbringen sollte.
Als einzige Touristin im Bus wurde mir klar, dass die Farm in einem sehr authentischen Teil Malaysias lag. An der „Bushaltestelle“, ein einfacher Pannenstreifen an der Autobahn, stieg ich aus und realisierte, dass ich im Nirgendwo gelandet war. Zwei Mitarbeiter der Farm holten mich ab. Nach einer fünfminütigen Fahrt den Berg hinauf erreichten wir schließlich mein Ziel.

Vor mir erstreckten sich acht Hektar purer Zauber... Ein Stück Paradies, das ich kaum glauben konnte. Ein hochmodernes Restaurant mit einer Terrasse, perfekt für Yoga-Retreats, ein Infinity-Pool und ein wunderschön angelegter Garten, eingebettet in unberührte Natur und umgeben von exotischer Tierwelt. Und ich hatte das unglaubliche Glück, hier die nächsten zwei Wochen zu arbeiten und die atemberaubende Aussicht zu genießen.
Binnen Sekunden waren der Stress und die Anspannungen der letzten Tage verflogen. Ich fühlte mich lebendig und frei, als hätte ich eine völlig neue Welt betreten. In den kommenden Tagen sollte ich nicht nur die Schönheit dieses Ortes entdecken, sondern auch tiefere Einsichten über mich selbst gewinnen.
Vom Geschäftsalltag zur Farm: Wie ich mein Glück im malaysischen Dschungel fand
Schon seit einer gefühlten Ewigkeit trug ich diesen sehnlichen Wunsch in mir: Das Bedürfnis, mein Leben für einen Moment auf Pause zu drücken und etwas völlig Neues zu wagen. Einfach für einen Monat ausbrechen – weit weg von Zuhause und meiner Komfortzone. Doch immer wieder tauchten die gleichen Fragen auf:
Wie kannst du als Unternehmerin einfach weggehen?
Was, wenn das Geld ausbleibt und die Fixkosten nicht gedeckt sind?
Wer kümmert sich um alles?
Wie reagieren die Kunden?
Was wird deine Familie dazu sagen?
Es ist normal, sich von diesen Fragen regelrecht überrollt zu fühlen. Doch tief in deinem Inneren spürst du diesen unausweichlichen Drang, dich selbst neu zu entdecken, zu wachsen und dich mit deinem wahren Selbst zu verbinden. Ich kann dir sagen, dass genau dieser Moment der Ungewissheit auch der Moment der größten Chancen ist.
Irgendwann wurde der Drang, wirklich zu leben, größer als die ängstliche Stimme in meinem Kopf. Ich sagte mir: „Auch wenn der Zeitpunkt nicht perfekt ist – du machst das jetzt!“ Und um mich nicht mehr umentscheiden zu können, buchte ich noch am selben Tag den Flug nach Kuala Lumpur.
Kein Zurück mehr. Je näher der Abreisetag rückte, desto nervöser wurde ich. Die Angst, die Kontrolle abzugeben und die Vorfreude auf das bevorstehende Abenteuer wechselten sich ab. Dennoch blieb ich standhaft. Denn anstatt mich wieder von diesen Gedanken lähmen zu lassen, entschied ich mich bewusst, ihnen keinen Raum zu geben. Stattdessen begann ich, mich intensiv über Malaysia zu informieren. Ich plante grob meine Route, aber ließ auch genügend Raum für Spontanität.
Ich wusste, dass ich diesen Schritt brauchte, um wirklich zu wachsen – sowohl als Unternehmerin als auch persönlich.
Und so, wenige Wochen später, stand ich am Flughafen mit einem Koffer voller Erwartungen und einem Herzen, das vor Aufregung und Nervosität fast platzte. Bereits beim Anflug auf Kuala Lumpur spürte ich, dass dies der Beginn einer besonderen Reise sein würde – nicht nur geografisch, sondern vor allem innerlich.
Mein erstes Ziel war Kuala Lumpur, eine Stadt, die Moderne und Tradition auf faszinierende Weise vereinte. Die imposanten Petronas Towers ragten majestätisch in den Himmel, während in den Straßen darunter das geschäftige Treiben der Märkte und Garküchen pulsierte. Im Zug vom Flughafen in die Stadt erblickte ich die ersten Kokospalmen. Am Hauptbahnhof stieg ich aus, und die tropische Hitze schlug mir entgegen. Ich bahnte mir meinen Weg zum Ticketschalter durch die Menschenmassen, die alle scheinbar auf der „falschen“ Seite gingen. Oder war es doch ich? Der Duft von frittiertem Essen lag in der Luft. Ich ließ mich treiben, beobachtete, roch und schmeckte – einfach herrlich!
Der freundliche ältere Herr am Schalter begrüßte mich mit einem perfekten Englisch und fragte, woher ich komme. Ich fühlte mich sofort willkommen. Dann ging es mit dem Bus hinaus in das Hinterland von Kuala Lumpur, zu einer Farm, wo ich die kommenden zwei Wochen verbringen sollte.
Als einzige Touristin im Bus wurde mir klar, dass die Farm in einem sehr authentischen Teil Malaysias lag. An der „Bushaltestelle“ – ein einfacher Pannenstreifen an der Autobahn – stieg ich aus und realisierte, dass ich im Nirgendwo gelandet war. Zwei Mitarbeiter der Farm holten mich ab. Nach einer fünfminütigen Fahrt den Berg hinauf erreichten wir schließlich mein Ziel.

Vor mir erstreckten sich acht Hektar purer Zauber... Ein Stück Paradies, das ich kaum glauben konnte. Ein hochmodernes Restaurant mit einer Terrasse, perfekt für Yoga-Retreats, ein Infinity-Pool und ein wunderschön angelegter Garten, eingebettet in unberührte Natur und umgeben von exotischer Tierwelt. Und ich hatte das unglaubliche Glück, hier die nächsten zwei Wochen zu arbeiten und die atemberaubende Aussicht zu genießen.
Binnen Sekunden waren der Stress und die Anspannungen der letzten Tage verflogen. Ich fühlte mich lebendig und frei, als hätte ich eine völlig neue Welt betreten. In den kommenden Tagen sollte ich nicht nur die Schönheit dieses Ortes entdecken, sondern auch tiefere Einsichten über mich selbst gewinnen.
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