Lebewohl, grünes Paradies – Abschiede führen zu neuen Abenteuern
Heute ist mein letzter Tag auf der Farm, und während ich diesen Text schreibe, durchströmen mich eine Mischung aus Wehmut und Vorfreude. Dieser Ort, der für knapp zwei Wochen mein Zuhause war, hat mir so viel gegeben – nicht nur in Form von Erlebnissen, sondern auch durch faszinierende Begegnungen spannende Geschichten und Perspektiven von inspirierenden Menschen, sowie meiner eigenen inneren Welt.
Jede Begegnung trug eine einzigartige, oft überraschende Lektion über das Leben und die Welt in sich. Durch Margarita aus Russland erfuhr ich aus erster Hand, wie politische Entscheidungen das tägliche Leben beeinflussen können. Der ehemalige Coffeeshop-Besitzer, der sich entschloss, Vollzeitvater zu werden. Muhammeds Erzählungen aus dem Irak, wie sowohl sein Streben nach Freiheit und Selbstbestimmung. Bei der Wanderung mit Margarita kam das herausfordernde Thema Diskriminierung von Ausländern in Malaysia zustande. Auch Patricias Blickwinkel zu Österreich. Und so unfassbar vieles mehr. Getankt mit Inspiration und neuen Visionen bin ich jetzt voller Neugier auf das, was vor mir liegt.
Der Morgen begann mit einem besonders authentischen Frühstück im kleinen chinesischen Restaurant im Dorf. Edmond führte mich dorthin. Der Charme, die Einfachheit und die Authentizität der Umgebung. Genau das schätze ich am Ursprünglichen. Das Frühstück war für europäische Gaumen eher ungewöhnlich. Der Kaffee, schwarz und kräftig, begleitete eine für mich untypische Kombination aus chinesischen Nudeln und Schweinefleisch. Gewöhnlich wäre das nicht meine erste Wahl, aber genau diese Authentizität, dieses „Messy“ und rohe Erlebnis, ist es, dass mich in seinen Bann zieht und mich aus meiner Komfortzone lockt. Doch gerade das machte es spannend – der Schritt aus der eigenen Komfortzone, hinein ins Unbekannte.
Während ich meine letzte Aufgabe auf der Farm erledigte, ein letztes Mal das Gästezimmer reinigen, grübelte ich über die Parallelen zu meinem Leben in Österreich. In welcher Routine bin ich gefangen, die sich wie ein sicherer Hafen anfühlt, aber mich vielleicht auch einschränkt? Der Unterschied liegt im Detail: Hier in Malaysia spüre ich das Abenteuer des Alltags, die Freiheit, das Neue zu umarmen.
Schlussendlich begann ich meinen Rückweg nach Kuala Lumpur. Die Busfahrt war für mich eine Gelegenheit, die Landschaft, die sich durch das Fenster bewegte, zu genießen. Es war, als würde ich einzelne Kapitel schließen, um Platz für neue, unverfasste Geschichten zu schaffen.

Lebewohl, grünes Paradies – Abschiede führen zu neuen Abenteuern
Heute ist mein letzter Tag auf der Farm, und während ich diesen Text schreibe, durchströmen mich eine Mischung aus Wehmut und Vorfreude. Dieser Ort, der für knapp zwei Wochen mein Zuhause war, hat mir so viel gegeben – nicht nur in Form von Erlebnissen, sondern auch durch faszinierende Begegnungen spannende Geschichten und Perspektiven von inspirierenden Menschen, sowie meiner eigenen inneren Welt.
Jede Begegnung trug eine einzigartige, oft überraschende Lektion über das Leben und die Welt in sich. Durch Margarita aus Russland erfuhr ich aus erster Hand, wie politische Entscheidungen das tägliche Leben beeinflussen können. Der ehemalige Coffeeshop-Besitzer, der sich entschloss, Vollzeitvater zu werden. Muhammeds Erzählungen aus dem Irak, wie sowohl sein Streben nach Freiheit und Selbstbestimmung. Bei der Wanderung mit Margarita kam das herausfordernde Thema Diskriminierung von Ausländern in Malaysia zustande. Auch Patricias Blickwinkel zu Österreich. Und so unfassbar vieles mehr. Getankt mit Inspiration und neuen Visionen bin ich jetzt voller Neugier auf das, was vor mir liegt.
Der Morgen begann mit einem besonders authentischen Frühstück im kleinen chinesischen Restaurant im Dorf. Edmond führte mich dorthin. Der Charme, die Einfachheit und die Authentizität der Umgebung. Genau das schätze ich am Ursprünglichen. Das Frühstück war für europäische Gaumen eher ungewöhnlich. Der Kaffee, schwarz und kräftig, begleitete eine für mich untypische Kombination aus chinesischen Nudeln und Schweinefleisch. Gewöhnlich wäre das nicht meine erste Wahl, aber genau diese Authentizität, dieses „Messy“ und rohe Erlebnis, ist es, dass mich in seinen Bann zieht und mich aus meiner Komfortzone lockt. Doch gerade das machte es spannend – der Schritt aus der eigenen Komfortzone, hinein ins Unbekannte.
Während ich meine letzte Aufgabe auf der Farm erledigte, ein letztes Mal das Gästezimmer reinigen, grübelte ich über die Parallelen zu meinem Leben in Österreich. In welcher Routine bin ich gefangen, die sich wie ein sicherer Hafen anfühlt, aber mich vielleicht auch einschränkt? Der Unterschied liegt im Detail: Hier in Malaysia spüre ich das Abenteuer des Alltags, die Freiheit, das Neue zu umarmen.
Schlussendlich begann ich meinen Rückweg nach Kuala Lumpur. Die Busfahrt war für mich eine Gelegenheit, die Landschaft, die sich durch das Fenster bewegte, zu genießen. Es war, als würde ich einzelne Kapitel schließen, um Platz für neue, unverfasste Geschichten zu schaffen.






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