Metro-Pannen und stille Rückzugsorte - Kuala Lumpurs bunte Mischung
Ein spannender Tag in Kuala Lumpur beginnt, und gleich zu Beginn war da dieses kleine Chaos, das meine Fähigkeit loszulassen testete, um den Moment einfach zu genießen. Ich holte meine Schwester Änni, die extra aus Wien angereist ist, von der Sentral Station ab. Die Wiedersehensfreude lies uns prompt die nächste Haltestelle verpassen, und schon standen wir vor der ersten Herausforderung des Tages: Verwirrt in einer fremden Stadt und gezwungen, für unsere kleine Unaufmerksamkeit nachzuzahlen.
Ein Tipp für Deinen Malaysia-Trip: Checke Dein Metro-Ticket und vermeide, bei jeder Fahrt neu Coins zu kaufen. So sparst Du Zeit und Nerven! |
Kuala Lumpur, so habe ich schnell gelernt, ist eine Stadt voller Gegensätze. Hier findest du eine unglaubliche Dichte an riesigen Einkaufszentren, die durch Verbindungsgänge miteinander verbunden sind.
Ich habe noch nie gesehen, dass ein Einkaufszentrum in das nächste übergeht! Ein Paradies für Shoppingbegeisterte, aber gleichzeitig auch ein Ort, der die Konsumkultur stark in den Vordergrund stellt. Der Markt für Schönheit und Treatments boomt. Sexy und schön sein scheint hier Trumpf zu sein. Während man Therapie- und Gesundheitsangebote vergebens sucht, scheint Priorität auf dem Äußeren und nicht auf dem Wohlbefinden zu liegen. Ein wenig erinnerte mich das an den Druck, den wir auch in unseren eigenen Leben oft verspüren... Einem Ideal hinterherzulaufen, das wirkliches Wohlbefinden außen vorlässt.
Leider spiegelt sich das fehlende Bewusstsein auch im Umgang mit Abfall wieder. Mülltonnen sind rar, und der Abfall landet oft gedankenlos auf der Straße. Diese Beobachtungen haben mich zum Nachdenken gebracht: Warum liegt bei uns in Österreich ein solcher Wert auf Umweltschutz und Gesundheit, während hier das Bewusstsein dafür noch in den Kinderschuhen steckt?
Aber selbst im größten Trubel gibt es Orte der Ruhe. Ein Ausflug in den Kuala Lumpur Eco Forest Park war eine willkommene Abwechslung. Hängebrücken spannten sich zwischen den Baumkronen, und während wir über sie schritten, genossen wir den unvergleichlichen Blick auf die mächtigen Hochhäuser der Stadt. Auch wenn der Park eine Oase der Ruhe inmitten der lärmenden Stadt ist, sorgt die Stille dafür, dass du in dich gehen und dich spüren kannst. Fernab vom Trubel und der Hektik. Hier konnten Änni und ich dem Trubel der Stadt für einen Moment entfliehen… Bis wir von einem frechen Affen, der neugierig die Mülleimer nach Essbarem durchstöberte, unterbrochen wurden.

Metro-Pannen und stille Rückzugsorte - Kuala Lumpurs bunte Mischung
Ein spannender Tag in Kuala Lumpur beginnt, und gleich zu Beginn war da dieses kleine Chaos, das meine Fähigkeit loszulassen testete, um den Moment einfach zu genießen. Ich holte meine Schwester Änni, die extra aus Wien angereist ist, von der Sentral Station ab. Die Wiedersehensfreude lies uns prompt die nächste Haltestelle verpassen, und schon standen wir vor der ersten Herausforderung des Tages: Verwirrt in einer fremden Stadt und gezwungen, für unsere kleine Unaufmerksamkeit nachzuzahlen.
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Leider spiegelt sich das fehlende Bewusstsein auch im Umgang mit Abfall wieder. Mülltonnen sind rar, und der Abfall landet oft gedankenlos auf der Straße. Diese Beobachtungen haben mich zum Nachdenken gebracht: Warum liegt bei uns in Österreich ein solcher Wert auf Umweltschutz und Gesundheit, während hier das Bewusstsein dafür noch in den Kinderschuhen steckt?
Aber selbst im größten Trubel gibt es Orte der Ruhe. Ein Ausflug in den Kuala Lumpur Eco Forest Park war eine willkommene Abwechslung. Hängebrücken spannten sich zwischen den Baumkronen, und während wir über sie schritten, genossen wir den unvergleichlichen Blick auf die mächtigen Hochhäuser der Stadt. Auch wenn der Park eine Oase der Ruhe inmitten der lärmenden Stadt ist, sorgt die Stille dafür, dass du in dich gehen und dich spüren kannst. Fernab vom Trubel und der Hektik. Hier konnten Änni und ich dem Trubel der Stadt für einen Moment entfliehen… Bis wir von einem frechen Affen, der neugierig die Mülleimer nach Essbarem durchstöberte, unterbrochen wurden.






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