Von Bagdad nach Malaysia: Ein Mit-Volunteer und sein Traum von Freiheit
Während ich hier in Malaysia bin, merke ich zunehmend, wie befreiend es ist, die Kontrolle loszulassen und sich auf Unbekanntes einzulassen. Die Gespräche, Begegnungen und Erfahrungen, die ich hier mache, eröffnen mir neue Perspektiven und lassen mich erkennen, dass die einzige wirkliche Beschränkung oft die ist, die wir uns selbst auferlegen. Ich habe lange gebraucht, mir den Wunsch zum Sabbatical einzugestehen und vor allem, mir ihn zu erlauben.
Als ich schließlich den Mut fand, mein Vorhaben auszusprechen, bereitete ich mich auf Unverständnis vor – sei es von meinem Partner, meiner Familie oder meinem Team. Doch das Gegenteil trat ein: Ich erfuhr Unterstützung und Verständnis. Es war ein weiterer Beweis dafür, dass wir häufig unnötige Hürden im Kopf errichten und uns selbst Verbote auferlegen, die gar nicht sein müssten. Dieser Gedanke öffnet Türen und lässt uns frei durchatmen. Oft ist es unsere eigene Vorstellung, die uns festhält und nicht die Realität.


Eine weitere bemerkenswerte Begegnung hatte ich heute mit Muhammed, einem Mit-Volunteer aus Bagdad. Sein Leben könnte unterschiedlicher nicht sein. Er sprach offen über die Herausforderungen, denen er in seinem Land begegnet ist. Den Mangel an Freiheit, die eingeschränkten Frauenrechte und die ständige Suche nach einem "normalen Leben". Für Muhammed ist der Irak ein Ort, wo niemand wirklich glücklich sein kann, weil es an Freiheits- und Selbstbestimmung mangelt.
Er erzählte mir, wie sehr ihn die Konflikte und die strengen gesellschaftlichen Regeln belasten. Sein Traum, nie zurückkehren zu müssen, war stark spürbar. Er glaubt nicht an die Werte, die seine Familie ihm vermittelt hat, was für viel Konflikt in seinem Inneren sorgt. Doch obwohl seine Reisemöglichkeiten eingeschränkt sind, sieht er einen Hoffnungsschimmer darin, besser Englisch zu lernen, um seine Chancen im Ausland zu verbessern.
Muhammeds Geschichte ist eindrucksvoll und bringt mich zum Nachdenken. Sie zeigt, wie unterschiedlich unsere Lebensrealitäten sind und wie wichtig es ist, die Freiheit schätzen zu lernen, die wir oft für selbstverständlich halten. Sein Entschluss, trotz der Umstände nach einem besseren Leben zu streben, ist inspirierend und erinnert mich daran, wie entscheidend es ist, die eigenen Grenzen zu hinterfragen. Seine Entschlossenheit ist ein kraftvolles Beispiel dafür, dass Veränderung mit einer inneren Entscheidung beginnt.
In unserer Gesellschaft sind wir es gewohnt, nach dem Machbaren zu streben und oft vorschnell Grenzen zu ziehen, bevor wir überhaupt versuchen, etwas Neues zu wagen. Muhammed zeigt, dass wahre Freiheit und Möglichkeiten manchmal aus den unerwartetsten Richtungen kommen können.
Nachdem ich über all das nachgedacht habe, möchte ich dich ermutigen, einmal über die Grenzen nachzudenken, die du dir selbst setzt. Was hält dich davon ab, etwas Neues zu wagen oder einen Traum zu verfolgen? Oft sind es nicht die äußeren Umstände, sondern unsere eigenen Vorstellungen, die uns zurückhalten. Lass Muhammeds Entschlossenheit dich inspirieren, deine Pläne mit neuem Mut zu verfolgen.
Von Bagdad nach Malaysia: Ein Mit-Volunteer und sein Traum von Freiheit
Während ich hier in Malaysia bin, merke ich zunehmend, wie befreiend es ist, die Kontrolle loszulassen und sich auf Unbekanntes einzulassen. Die Gespräche, Begegnungen und Erfahrungen, die ich hier mache, eröffnen mir neue Perspektiven und lassen mich erkennen, dass die einzige wirkliche Beschränkung oft die ist, die wir uns selbst auferlegen. Ich habe lange gebraucht, mir den Wunsch zum Sabbatical einzugestehen und vor allem, mir ihn zu erlauben.
Als ich schließlich den Mut fand, mein Vorhaben auszusprechen, bereitete ich mich auf Unverständnis vor – sei es von meinem Partner, meiner Familie oder meinem Team. Doch das Gegenteil trat ein: Ich erfuhr Unterstützung und Verständnis. Es war ein weiterer Beweis dafür, dass wir häufig unnötige Hürden im Kopf errichten und uns selbst Verbote auferlegen, die gar nicht sein müssten. Dieser Gedanke öffnet Türen und lässt uns frei durchatmen. Oft ist es unsere eigene Vorstellung, die uns festhält und nicht die Realität.
Eine weitere bemerkenswerte Begegnung hatte ich heute mit Muhammed, einem Mit-Volunteer aus Bagdad. Sein Leben könnte unterschiedlicher nicht sein. Er sprach offen über die Herausforderungen, denen er in seinem Land begegnet ist. Den Mangel an Freiheit, die eingeschränkten Frauenrechte und die ständige Suche nach einem "normalen Leben". Für Muhammed ist der Irak ein Ort, wo niemand wirklich glücklich sein kann, weil es an Freiheits- und Selbstbestimmung mangelt.
Er erzählte mir, wie sehr ihn die Konflikte und die strengen gesellschaftlichen Regeln belasten. Sein Traum, nie zurückkehren zu müssen, war stark spürbar. Er glaubt nicht an die Werte, die seine Familie ihm vermittelt hat, was für viel Konflikt in seinem Inneren sorgt. Doch obwohl seine Reisemöglichkeiten eingeschränkt sind, sieht er einen Hoffnungsschimmer darin, besser Englisch zu lernen, um seine Chancen im Ausland zu verbessern.
Muhammeds Geschichte ist eindrucksvoll und bringt mich zum Nachdenken. Sie zeigt, wie unterschiedlich unsere Lebensrealitäten sind und wie wichtig es ist, die Freiheit schätzen zu lernen, die wir oft für selbstverständlich halten. Sein Entschluss, trotz der Umstände nach einem besseren Leben zu streben, ist inspirierend und erinnert mich daran, wie entscheidend es ist, die eigenen Grenzen zu hinterfragen. Seine Entschlossenheit ist ein kraftvolles Beispiel dafür, dass Veränderung mit einer inneren Entscheidung beginnt.
In unserer Gesellschaft sind wir es gewohnt, nach dem Machbaren zu streben und oft vorschnell Grenzen zu ziehen, bevor wir überhaupt versuchen, etwas Neues zu wagen. Muhammed zeigt, dass wahre Freiheit und Möglichkeiten manchmal aus den unerwartetsten Richtungen kommen können.
Nachdem ich über all das nachgedacht habe, möchte ich dich ermutigen, einmal über die Grenzen nachzudenken, die du dir selbst setzt. Was hält dich davon ab, etwas Neues zu wagen oder einen Traum zu verfolgen? Oft sind es nicht die äußeren Umstände, sondern unsere eigenen Vorstellungen, die uns zurückhalten. Lass Muhammeds Entschlossenheit dich inspirieren, deine Pläne mit neuem Mut zu verfolgen.





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