📖 Alle Blogbeiträge
Bukit Terisek Besteigung und Dorfbesuch bei den Orang Asli
Heute war ein Tag voller Abenteuer und neuer Erkenntnisse. Die Wanderung im Nationalpark auf den Berg Bukit Terisek war atemberaubend. Die Luft war erfüllt von der Frische des Waldes, und bei jedem Schritt fühlte ich mich mehr mit der Natur verbunden. Es war, als würde der Wald mir seine Geschichten erzählen, Geschichten von uralten Zeiten und unberührter Wildnis.
Der Weg hinauf war steil und fordernd, aber die Aussicht von oben war jede Anstrengung wert. Von dort aus konnte ich die endlose Weite des Waldes überblicken, ein grünes Meer, das sich bis zum Horizont erstreckte. In diesem Moment wurde mir klar, wie klein wir Menschen doch sind und wie großartig die Natur ist. Ein Gefühl der Demut überkam mich, das mir in Österreich oft fehlt, wo alles so geordnet und zugänglich ist.
Nach dem Abstieg ging es mit dem Boot weiter zum Stamm der Orang Asli. Ein Dorf inmitten des ältesten Waldes der Welt, wo die Zeit stehen geblieben zu sein scheint. Hier dürfen Kinder rauchen, ein Brauch, der sie vor Insekten und Wildtieren schützen soll. Es war sehr befremdlich, diesen Kontrast zu unserer westlichen Welt zu erleben. Ob das wirklich notwendig ist um mit der Natur zu leben?
Ein Mann vom Stamm zeigte uns, wie sie jagen und Feuer machen. Seine Hände bewegten sich geschickt und schnell, als er uns die Techniken demonstrierte. Die Kinder kletterten mühelos 10 Meter hohe Bäume hinauf, als wäre es das Natürlichste der Welt. Ihre Geschicklichkeit und Furchtlosigkeit beeindruckten mich zutiefst und ließen mich über die Fähigkeiten nachdenken, die wir in unserer modernen Welt verlernt haben.
Der Rückweg zum Dorf war ein weiteres Abenteuer. Wir rafteten den Fluss hinunter, klatschnass und voller Adrenalin. Das Wasser spritzte uns ins Gesicht, und ich fühlte mich lebendig und frei. In Österreich würde ich wahrscheinlich nie auf die Idee kommen, so etwas zu tun, aber hier in Malaysia schien alles möglich.
Nach der Rückkehr ins Dorf ging es mit dem Bus zurück nach Kuala Lumpur. Während der Fahrt machten wir eine Bet-Pause, da die Sonne untergegangen war und alle Muslime beten mussten. Der Muezzin rief aus dem Radio, und ich spürte eine tiefe Ruhe und Verbundenheit mit den Menschen um mich herum. In Österreich wäre eine solche Pause unvorstellbar, doch hier ist es Teil des Alltags und zeigt, wie tief verwurzelt der Glaube in der Kultur ist.
Die Weiterfahrt mit dem Nightbus nach Georgetown war ruhig, und ich nutzte die Zeit, um meine Gedanken zu ordnen. Ein kurzer Anruf bei Bettina, meiner Mitarbeiterin, bestätigte, dass alles in der Arbeit gut läuft. Es war beruhigend zu hören, dass alles gut in der Arbeit lief. Ihr Vertrauen und ihre Selbstständigkeit zeigten mir, dass mein Unternehmen auch ohne meine ständige Anwesenheit funktioniert.

Bukit Terisek Besteigung und Dorfbesuch bei den Orang Asli
Heute war ein Tag voller Abenteuer und neuer Erkenntnisse. Die Wanderung im Nationalpark auf den Berg Bukit Terisek war atemberaubend. Die Luft war erfüllt von der Frische des Waldes, und bei jedem Schritt fühlte ich mich mehr mit der Natur verbunden. Es war, als würde der Wald mir seine Geschichten erzählen, Geschichten von uralten Zeiten und unberührter Wildnis.
Der Weg hinauf war steil und fordernd, aber die Aussicht von oben war jede Anstrengung wert. Von dort aus konnte ich die endlose Weite des Waldes überblicken, ein grünes Meer, das sich bis zum Horizont erstreckte. In diesem Moment wurde mir klar, wie klein wir Menschen doch sind und wie großartig die Natur ist. Ein Gefühl der Demut überkam mich, das mir in Österreich oft fehlt, wo alles so geordnet und zugänglich ist.
Nach dem Abstieg ging es mit dem Boot weiter zum Stamm der Orang Asli. Ein Dorf inmitten des ältesten Waldes der Welt, wo die Zeit stehen geblieben zu sein scheint. Hier dürfen Kinder rauchen, ein Brauch, der sie vor Insekten und Wildtieren schützen soll. Es war sehr befremdlich, diesen Kontrast zu unserer westlichen Welt zu erleben. Ob das wirklich notwendig ist um mit der Natur zu leben?
Ein Mann vom Stamm zeigte uns, wie sie jagen und Feuer machen. Seine Hände bewegten sich geschickt und schnell, als er uns die Techniken demonstrierte. Die Kinder kletterten mühelos 10 Meter hohe Bäume hinauf, als wäre es das Natürlichste der Welt. Ihre Geschicklichkeit und Furchtlosigkeit beeindruckten mich zutiefst und ließen mich über die Fähigkeiten nachdenken, die wir in unserer modernen Welt verlernt haben.
Der Rückweg zum Dorf war ein weiteres Abenteuer. Wir rafteten den Fluss hinunter, klatschnass und voller Adrenalin. Das Wasser spritzte uns ins Gesicht, und ich fühlte mich lebendig und frei. In Österreich würde ich wahrscheinlich nie auf die Idee kommen, so etwas zu tun, aber hier in Malaysia schien alles möglich.
Nach der Rückkehr ins Dorf ging es mit dem Bus zurück nach Kuala Lumpur. Während der Fahrt machten wir eine Bet-Pause, da die Sonne untergegangen war und alle Muslime beten mussten. Der Muezzin rief aus dem Radio, und ich spürte eine tiefe Ruhe und Verbundenheit mit den Menschen um mich herum. In Österreich wäre eine solche Pause unvorstellbar, doch hier ist es Teil des Alltags und zeigt, wie tief verwurzelt der Glaube in der Kultur ist.
Die Weiterfahrt mit dem Nightbus nach Georgetown war ruhig, und ich nutzte die Zeit, um meine Gedanken zu ordnen. Ein kurzer Anruf bei Bettina, meiner Mitarbeiterin, bestätigte, dass alles in der Arbeit gut läuft. Es war beruhigend zu hören, dass alles gut in der Arbeit lief. Ihr Vertrauen und ihre Selbstständigkeit zeigten mir, dass mein Unternehmen auch ohne meine ständige Anwesenheit funktioniert.






Bist du bereit die Balance zwischen unternehmerischem Erfolg und persönlichem Wachstum zu finden?
Entdecke, wie du mit Achtsamkeit und mentaler Stärke deinen Alltag bereichern kannst. Melde dich jetzt für unser Frauen-Power-Retreat an und erlebe, wie du durch inspirierende Workshops und gemeinschaftliche Erlebnisse dein volles Potenzial entfalten kannst. Klicke hier, um mehr zu erfahren und dein en Platz zu sichern!