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Singapur - Ein Mosaik aus Zukunftsträumen und grünen Pfaden

 

Ein neuer spannender Tag in Singapur begann für mich um 8:00 Uhr mit einer erfrischenden Radtour durch die pulsierende Stadt. Es war faszinierend, mehr über diese unglaubliche Metropole zu erfahren, die sich zu einer "Stadt im Park" entwickeln möchte. Wusstest du, dass jede Grünfläche, jede Pflanze und jeder Baum, die für einen Bau weichen müssen, zu 100% oder mehr neu gepflanzt werden müssen? Ein beeindruckendes Engagement für die Natur! 

Während der Tour erfuhr ich, dass Demonstrationen nur auf einer speziellen Grünfläche erlaubt sind, was die Kontrolle über öffentliche Versammlungen erleichtert. Singapur ist bemerkenswert LGBTQ+ freundlich und zeigt Offenheit gegenüber Vielfalt. Der Bau des neuen Terminals 5 am Flughafen hat begonnen, auf Land, das aus dem Meer gewonnen wurde.

Ein weiteres Highlight war der Besuch des berühmten Raffles Hotels, in dem oft Promis schlafen. Hier wurde der legendäre Singapore Sling Cocktail kreiert. Ursprünglich für Frauen, die in der Öffentlichkeit nicht trinken durften, war der Cocktail eine clevere Art, Alkohol zu "verstecken". 🍹

Beeindruckend war auch die Geschichte der Moschee, die von den Bürgern gemeinsam erbaut wurde. Jeder brachte, was er hatte. Diejenigen ohne Geld steuerten Sojaflaschen bei, was den charakteristischen schwarzen Rand der Moschee erklärt.

Singapur beeindruckte mit seiner kreativen Nutzung des begrenzten Raums: Eine Straße, die ab 19:00 Uhr zur Food Street umfunktioniert wird, zeigt, wie Platzmangel innovativ gelöst wird. Und die 22 km lange Green Route durch die Stadt ist ein Paradies für Radfahrer und Spaziergänger.

In Singapur gibt es keine Obdachlosigkeit dank der großzügigen Sozialwohnungen. Interessant ist auch die Tatsache, dass Unterwäsche nicht draußen aufgehängt werden darf und Drogen mit der Todesstrafe geahndet werden. Viele Einwohner fahren zum Einkaufen nach Malaysia, da es günstiger ist, und etwa 25% des Landes wurden in den letzten Jahren dem Meer abgerungen, da Singapur ursprünglich ein Sumpfgebiet war.

Ein Tipp für alle, die die authentische Küche genießen möchten: Beim Essen in den Hawker Centres empfiehlt es sich, Desinfektionstücher dabeizuhaben, um die Tische zu reinigen. Diese Essensmeilen bieten günstiges, authentisches Essen und sind über die ganze Stadt verteilt.

Die Bugis Street mit ihrer Straßenmusik, dem Flohmarkt und den handgemachten Sachen bot eine lebendige Atmosphäre. Später erlebte ich bei den Gardens by the Bay eine atemberaubende Lichtershow von oben auf dem Skywalk – ich bin ein Glückspilz! Während 2000 Menschen von unten zusahen, gehörte ich zu den wenigen 50, die die Show von der Hängebrücke aus bestaunen konnten. 

Nach der Lichtershow genoss ich eine beeindruckende Tanzshow vor einer Luxus-Mall und die spektakuläre Spektrum Wasser-Show. Den Abend ließ ich dann bei einem Dinner am Wasser in der Boat Quay Street ausklingen, mit einem atemberaubenden Blick auf die Skyline.Trotz meiner Höhenangst wagte ich mich in die 63. Etage einer Rooftop-Bar. Der Ausblick über die gesamte Stadt war es allemal wert. Während ich auf der Brücke zwischen den Supertrees stand, überkam mich ein Moment der Dankbarkeit.

Dass ich hier stehen kann, habe ich allein meiner eigenen Kraft zu verdanken. Ein Urlaub wie dieser, ermöglicht durch 100% eigenverantwortlich erwirtschaftetes Geld, ist ein wunderbares Gefühl. Es war ein Tag voller neuer Eindrücke, Erkenntnisse und der Bestätigung, dass eigenverantwortliches Handeln belohnt wird.


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Singapur - Ein Mosaik aus Zukunftsträumen und grünen Pfaden

 

Ein neuer spannender Tag in Singapur begann für mich um 8:00 Uhr mit einer erfrischenden Radtour durch die pulsierende Stadt. Es war faszinierend, mehr über diese unglaubliche Metropole zu erfahren, die sich zu einer "Stadt im Park" entwickeln möchte. Wusstest du, dass jede Grünfläche, jede Pflanze und jeder Baum, die für einen Bau weichen müssen, zu 100% oder mehr neu gepflanzt werden müssen? Ein beeindruckendes Engagement für die Natur! 

Während der Tour erfuhr ich, dass Demonstrationen nur auf einer speziellen Grünfläche erlaubt sind, was die Kontrolle über öffentliche Versammlungen erleichtert. Singapur ist bemerkenswert LGBTQ+ freundlich und zeigt Offenheit gegenüber Vielfalt. Der Bau des neuen Terminals 5 am Flughafen hat begonnen, auf Land, das aus dem Meer gewonnen wurde.

Ein weiteres Highlight war der Besuch des berühmten Raffles Hotels, in dem oft Promis schlafen. Hier wurde der legendäre Singapore Sling Cocktail kreiert. Ursprünglich für Frauen, die in der Öffentlichkeit nicht trinken durften, war der Cocktail eine clevere Art, Alkohol zu "verstecken". 🍹

Beeindruckend war auch die Geschichte der Moschee, die von den Bürgern gemeinsam erbaut wurde. Jeder brachte, was er hatte. Diejenigen ohne Geld steuerten Sojaflaschen bei, was den charakteristischen schwarzen Rand der Moschee erklärt.

Singapur beeindruckte mit seiner kreativen Nutzung des begrenzten Raums: Eine Straße, die ab 19:00 Uhr zur Food Street umfunktioniert wird, zeigt, wie Platzmangel innovativ gelöst wird. Und die 22 km lange Green Route durch die Stadt ist ein Paradies für Radfahrer und Spaziergänger.

In Singapur gibt es keine Obdachlosigkeit dank der großzügigen Sozialwohnungen. Interessant ist auch die Tatsache, dass Unterwäsche nicht draußen aufgehängt werden darf und Drogen mit der Todesstrafe geahndet werden. Viele Einwohner fahren zum Einkaufen nach Malaysia, da es günstiger ist, und etwa 25% des Landes wurden in den letzten Jahren dem Meer abgerungen, da Singapur ursprünglich ein Sumpfgebiet war.

Ein Tipp für alle, die die authentische Küche genießen möchten: Beim Essen in den Hawker Centres empfiehlt es sich, Desinfektionstücher dabeizuhaben, um die Tische zu reinigen. Diese Essensmeilen bieten günstiges, authentisches Essen und sind über die ganze Stadt verteilt.

Die Bugis Street mit ihrer Straßenmusik, dem Flohmarkt und den handgemachten Sachen bot eine lebendige Atmosphäre. Später erlebte ich bei den Gardens by the Bay eine atemberaubende Lichtershow von oben auf dem Skywalk – ich bin ein Glückspilz! Während 2000 Menschen von unten zusahen, gehörte ich zu den wenigen 50, die die Show von der Hängebrücke aus bestaunen konnten. 

Nach der Lichtershow genoss ich eine beeindruckende Tanzshow vor einer Luxus-Mall und die spektakuläre Spektrum Wasser-Show. Den Abend ließ ich dann bei einem Dinner am Wasser in der Boat Quay Street ausklingen, mit einem atemberaubenden Blick auf die Skyline. Trotz meiner Höhenangst wagte ich mich in die 63. Etage einer Rooftop-Bar. Der Ausblick über die gesamte Stadt war es allemal wert. Während ich auf der Brücke zwischen den Supertrees stand, überkam mich ein Moment der Dankbarkeit.

Dass ich hier stehen kann, habe ich allein meiner eigenen Kraft zu verdanken. Ein Urlaub wie dieser, ermöglicht durch 100% eigenverantwortlich erwirtschaftetes Geld, ist ein wunderbares Gefühl. Es war ein Tag voller neuer Eindrücke, Erkenntnisse und der Bestätigung, dass eigenverantwortliches Handeln belohnt wird.

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